- Redaktionielle Änderungen.
Antrag: | Silvester: Spass ja, Schäden nein |
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Antragsteller*in: | Ronald Wenke |
Status: | Geprüft |
Eingereicht: | 02.03.2018, 12:58 |
Antrag: | Silvester: Spass ja, Schäden nein |
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Antragsteller*in: | Ronald Wenke |
Status: | Geprüft |
Eingereicht: | 02.03.2018, 12:58 |
BÜNDNIS Die Jahresmitgliederversammlung beauftragt den Kreisvorstand, bei der nächsten Landesdelegiertenkonferenz von Bündnis 90/Die Grünen in Berlin den folgenden Antrag einzubringen und mit dem Ziel einer Verabschiedung zu verhandeln:
"BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN ...Berlin wollen an Silvester in ganz Berlin fröhliches gemeinsames Feiern, ohne Schäden und unverhältnismäßige Gefahren für die
Stadtreinigung. Wir danken für ihren Einsatz und verurteilen die Angriffe auf Polizei, Rettungs-und Feuerwehrkräfte in der Silvesternacht 2017/2018,. Wir bedauern, dass in der Sylvesternacht in Deutschland erneut rund 500 Personen wegen Verletzungen durch Pyrotechnik (davon laut Feuerwehr in Berlin 44 Personen, teils mit Teilamputationen) in Krankenhäusern behandelt werden und tausende von Polizei-, Rettungsdienst- und Feuerwehrkräfte im Einsatz sein mussten.[Zeilenumbruch]
Wir fordern den Innensenator auf, in dieser nicht neue Problematik endlich gemeinsam mit den anderen Länder in der Innenministerkonferenz gegenüber dem Bundesinnenminister mit dem Ziel wirksam tätig zu werden, durch entsprechende RechtsänderungRechtsänderung den Ländern bzw. Kommunen zu ermöglichen,
Wir forden den Senat darüber hinaus auf, gemeinsam mit dem Rat der Bürgermeister bis Sommer 2018 ein Konzept (einschließlich Finanzierung) für dezentrale professionell gemanagte Silvester-Feuerwerke - über das Fest am Brandenburger Tor hinaus - zu erarbeiten und ab Silvester 2018/2019 umzusetzen.Dazu könntensollen auch Angebote für professionell begleitetes privates Feuerwerk im öffentlichen Raum gehören.[Zeilenumbruch][Leerzeichen]Wir unterstützen Aktivitäten wie "Brot statt Böller" .wollen nicht, dass die Berlinerinnen und Berliner auf Sylvesterfeuerwerk verzichten müssen. Wir wollen aber, dass alle den Jahreswechsel sicher und entspannt genießen können."
BÜNDNIS Die Jahresmitgliederversammlung beauftragt den Kreisvorstand, bei der nächsten Landesdelegiertenkonferenz von Bündnis 90/Die Grünen in Berlin den folgenden Antrag einzubringen und mit dem Ziel einer Verabschiedung zu verhandeln:
"BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN ...Berlin wollen an Silvester in ganz Berlin fröhliches
gemeinsames Feiern, ohne Schäden und unverhältnismäßige Gefahren für die
Gesundheit und für Sachen, möglichst geringe Umwelt- insbesondere
Feinstaubbelastung und möglichst wenig Müll, ohne hohe Kosten bei
Rettungsdiensten, Feuerwehr und Polizei, bei ärztlicher Versorgung und bei der
Stadtreinigung. Wir danken für ihren Einsatz und verurteilen die Angriffe auf
Polizei, Rettungs-und Feuerwehrkräfte in der Silvesternacht 2017/2018,. Wir bedauern, dass in der Sylvesternacht in
Deutschland erneut rund 500 Personen wegen Verletzungen durch Pyrotechnik (davon
laut Feuerwehr in Berlin 44 Personen, teils mit Teilamputationen) in
Krankenhäusern behandelt werden und tausende von Polizei-, Rettungsdienst- und mussten.
Feuerwehrkräfte im Einsatz sein
Wir fordern den Innensenator auf, in gemeinsam mit den anderen Länder in der
dieser nicht neue Problematik endlich
Innenministerkonferenz gegenüber dem Bundesinnenminister mit dem Ziel wirksam
tätig zu werden, durch entsprechende RechtsänderungRechtsänderung
den Ländern bzw. Kommunen zu ermöglichen,
Wir forden den Senat darüber hinaus auf, gemeinsam mit dem Rat der Bürgermeister bis Sommer
2018 ein Konzept (einschließlich Finanzierung) für dezentrale professionell
gemanagte Silvester-Feuerwerke - über das Fest am Brandenburger Tor hinaus - zu
erarbeiten und ab Silvester 2018/2019 umzusetzen.Dazu könntensollen auch Angebote für
professionell begleitetes privates Feuerwerk im öffentlichen Raum gehören.
Wir unterstützen Aktivitäten wie "Brot statt Böller" .wollen nicht, dass die Berlinerinnen und Berliner auf Sylvesterfeuerwerk verzichten müssen. Wir wollen aber, dass alle den Jahreswechsel sicher und entspannt genießen können."
- Redaktionielle Änderungen.
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